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Alex ist Partner bei UnitedAds, einer führenden Digitalmarketing-Agentur.

Mit fast zwei Jahrzehnten Branchenerfahrung hat er sich zu einer anerkannten Autorität in der Entwicklung wirkungsvoller Kampagnen entwickelt, die das Geschäftswachstum vorantreiben.

Google Ads ist zweifellos die größte Werbe-Plattform der Welt. Aber es gibt es auch eine Vielzahl von Alternativen, die dir helfen können, deine Marketingziele zu erreichen.

In diesem Blogpost werden wir einen Blick auf die besten Google Ads Alternativen werfen, um dir dabei zu helfen, die richtige Wahl für deine Werbekampagne zu treffen. Von Microsoft Advertising über Facebook Ads bis hin zu Amazon Advertising – wir werden dir einen Überblick über verschiedene Plattformen geben, deine Funktionen, Zielgruppen und Vorteile.

Egal, ob du nach einem spezifischen Publikum suchen, ein begrenztes Budget haben oder eine bestimmte Art von Anzeigenformat bevorzugen – wir haben die passende Alternative für dich. Lass dich uns gemeinsam in die Welt der besten Google Ads Alternativen eintauchen und herausfinden, welche Plattform am besten zu deinen individuellen Bedürfnissen passt.

Diese Google Ads Alternativen bieten verschiedene Möglichkeiten, deine Zielgruppen zu erreichen und können je nach deinen spezifischen Zielen und Zielgruppen unterschiedlich effektiv sein. Es kann sinnvoll sein, mehrere Plattformen zu testen und zu überwachen, um diejenige zu finden, die am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

Wie finde ich die richtige Alternative zu Google Ads

Die Auswahl einer geeigneten Alternative zu Google Ads hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie deinem Budget, deinen Werbezielen und deiner Zielgruppe.

Hier sind die Aspekte, die du in Betracht ziehen solltest:

  • Facebook Ads: Dies ist eine populäre Alternative für zielgruppenorientiertes Marketing. Facebook bietet detaillierte Zielgruppenauswahlmöglichkeiten und ist besonders nützlich, wenn du eine spezifische demografische Gruppe oder Interessen ansprechen möchtest.
  • Bing Ads (Microsoft Advertising): Ähnlich wie Google Ads ermöglicht Bing Ads Pay-per-Click-Werbung. Es hat weniger Wettbewerb und kann daher kostengünstiger sein, erreicht aber auch eine kleinere Nutzerbasis.
  • LinkedIn Ads: Ideal für B2B-Unternehmen. LinkedIn ermöglicht es dir, Anzeigen basierend auf beruflichen Kriterien wie Jobtitel, Branche und Unternehmensgröße zu schalten.
  • Twitter Ads: Gut für kurze, auffällige Nachrichten und ideal, um Trends oder zeitbezogene Ereignisse zu nutzen. Twitter ermöglicht zielgerichtete Werbung basierend auf Interessen, Hashtags und Follower.
  • Programmatische Werbung: Plattformen wie AdRoll oder Criteo bieten programmatische Werbung, bei der Algorithmen verwendet werden, um Anzeigen auf verschiedenen Websites zu schalten, basierend auf dem Nutzerverhalten und anderen Faktoren.
  • Native Advertising: Plattformen wie Outbrain oder Taboola platzieren deine Inhalte auf anderen Websites in einem Format, das den dortigen Inhalten ähnelt (sog. „native“), um Leser anzuziehen.
  • Amazon Advertising: Wenn du physische Produkte verkaufst, könnte Amazon eine gute Plattform sein. Deine Anzeigen erscheinen direkt auf Amazon, was sie für E-Commerce besonders relevant macht.
  • Influencer Marketing: Zusammenarbeit mit Influencern auf Plattformen wie Instagram, YouTube oder TikTok, um deine Marke oder Produkte zu bewerben.
  • Lokale und spezialisierte Online-Plattformen: Abhängig von deinem Geschäft könnten auch lokale Online-Plattformen oder Branchen-spezifische Websites eine gute Option sein.

Bei der Auswahl der richtigen Plattform solltest du die folgenden Faktoren berücksichtigen:

  • Zielgruppe: Wo verbringt deine Zielgruppe ihre Zeit online?
  • Budget und Kostenstruktur: Wie viel bist du bereit zu investieren und wie ist die Preisgestaltung auf verschiedenen Plattformen?
  • Art der Anzeigen: Was willst du bewerben (Produkte, Dienstleistungen, Inhalte)?
  • Messbarkeit und Analytics: Wie gut kannst du den Erfolg deiner Kampagnen messen?

Es kann sinnvoll sein, mit kleineren Budgets zu experimentieren und die Leistung zu überwachen, bevor du größere Investitionen tätigst. Ein umfassender Marketingplan, der verschiedene Kanäle nutzt, kann oft die effektivste Strategie sein.

Meta Ads oder Facebook Ads

Meta Ads ermöglicht das Schalten von Anzeigen auf der beliebten Social-Media-Plattform Facebook und bietet umfangreiche Targeting-Optionen.

Meta Ads vs Google Ads

Zielgruppe:
Beide Plattformen haben unterschiedliche Zielgruppen.
Facebook hat eine große Nutzerbasis und bietet detaillierte Targeting-Optionen basierend auf demografischen Merkmalen, Interessen und Verhaltensweisen. Wenn du eine breite Zielgruppe erreichen möchtest oder deine Kampagne auf spezifische Interessen ausrichten möchten, kann Meta Ads eine gute Wahl sein.
Google Ads erreicht hingegen Menschen, die aktiv nach bestimmten Informationen suchen, und ist daher besser geeignet, wenn du deine Anzeigen an suchende Nutzer ausrichten möchtest.

Werbefunktionen:
Beide Plattformen bieten verschiedene Werbeformate und Tools.
Facebook Ads ermöglicht das Schalten von Anzeigen in Form von Bildern, Videos, Karussells und mehr. Es bietet auch Funktionen wie das Erstellen von Zielgruppen, das Retargeting von Besuchern deiner Website und das Tracking von Conversions.
Google Ads bietet eine breite Palette von Anzeigenformaten, einschließlich Textanzeigen, Display-Anzeigen, Video-Anzeigen und mehr. Es bietet auch Keyword-Targeting, Anzeigenerweiterungen und detaillierte Analysen.

Kosten:
Die Kosten können je nach Plattform, Branche und Wettbewerb variieren. Es ist wichtig, deine Zielgruppe und deine Werbeziele zu berücksichtigen, um die Kosten-Effektivität der beiden Plattformen zu bewerten.
In einigen Fällen kann die Konkurrenz auf Google Ads höher sein, was zu höheren Kosten pro Klick führen kann.

Ziele:
Deine spezifischen Werbeziele sollten auch deine Wahl beeinflussen.
Wenn du beispielsweise den Fokus auf Markenbekanntheit und Engagement legst, könnte Facebook Ads aufgrund seiner Funktionen zur Zielgruppenansprache und Interaktion besser geeignet sein.
Wenn du hingegen den Fokus auf die Lead-Generierung oder den Verkauf legen, könnte Google Ads aufgrund der Ausrichtung auf suchende Nutzer und der Möglichkeit, Anzeigen in den Suchergebnissen zu platzieren, effektiver sein.

Microsoft Advertising (ehemals Bing Ads)

Die Werbeplattform von Microsoft bietet Anzeigen auf der Suchmaschine Bing sowie auf Partnerseiten wie Yahoo an.

Microsoft Advertising vs Google Ads

Reichweite und Marktanteil:
Google hat einen deutlich größeren Marktanteil als Bing (die Suchmaschine, auf der Microsoft Advertising basiert). Google verzeichnet weltweit die meisten Suchanfragen, sodass deine Anzeigen auf Google Ads potenziell eine größere Reichweite haben. Wenn du jedoch ein spezifisches Publikum ansprechen möchtest, das eher Bing nutzt, kann Microsoft Advertising eine gute Wahl sein.

Kosten:
Die Kosten pro Klick (CPC) können je nach Branche und Zielgruppe variieren. In einigen Fällen können die Kosten bei Microsoft Advertising niedriger sein als bei Google Ads. Es kann sich lohnen, die beiden Plattformen zu vergleichen und zu testen, um festzustellen, welche bessere Ergebnisse zu einem angemessenen Preis liefert.

Zielgruppe:
Wenn deine Zielgruppe eher beruflich orientiert ist, könnte Microsoft Advertising aufgrund seiner Integration mit LinkedIn von Vorteil sein. Google Ads hat jedoch eine breitere Nutzerbasis und erreicht Menschen, die nach verschiedenen Informationen suchen.

Funktionalitäten und Tools:
Google Ads bietet eine breite Palette von Funktionen und Tools, darunter umfangreiche Targeting-Optionen, Anzeigenerweiterungen und detaillierte Analysen. Microsoft Advertising hat ebenfalls ähnliche Funktionen, jedoch in geringerem Umfang.

Amazon Advertising

Speziell für das Werben von Produkten auf Amazon entwickelt, bietet Amazon Advertising Anzeigen auf den Suchergebnisseiten und Produktseiten von Amazon.

Amazon Advertising vs Google Ads

Ob Amazon Advertising oder Google Ads besser ist, hängt von deinen spezifischen Zielen und dem Kontext deiner Werbekampagne ab.

Verkauf von Produkten:
Wenn du Produkte auf Amazon verkaufen möchtest, ist Amazon Advertising eine gute Wahl. Es ermöglicht deinen, gezielte Anzeigen auf den Suchergebnisseiten und Produktseiten von Amazon zu schalten, um potenzielle Käufer anzusprechen, die bereits aktiv nach Produkten suchen. Google Ads hingegen erreicht eine breitere Nutzerbasis und bietet Möglichkeiten zur Förderung von Produkten sowohl innerhalb als auch außerhalb der Amazon-Plattform.

Zielgruppe:
Wenn deine Zielgruppe sich hauptsächlich auf Amazon befindet, ist Amazon Advertising möglicherweise effektiver, da es dir ermöglicht, gezielt auf Amazon-Nutzer abzuzielen. Google Ads hingegen erreicht eine breitere Palette von Nutzern, die verschiedene Suchanfragen und Interessen haben.

Werbefunktionen:
Google Ads bietet eine Vielzahl von Werbeformaten und Tools, darunter Display-Anzeigen, Suchanzeigen, Remarketing und detaillierte Targeting-Optionen. Amazon Advertising bietet ebenfalls verschiedene Anzeigenformate, wie beispielsweise Sponsored Products, Sponsored Brands und Sponsored Display Ads, um Produkte zu bewerben. Die Funktionalitäten und Tools unterscheiden sich jedoch zwischen den beiden Plattformen.

Budget:
Die Kosten pro Klick und das Budget können je nach Plattform und Branche variieren. In einigen Fällen können die Kosten bei Amazon Advertising niedriger sein als bei Google Ads. Es ist wichtig, die Kosten und die erwartete Rendite deiner Werbeausgaben abzuwägen, um die beste Entscheidung zu treffen.

Es kann auch sinnvoll sein, beide Plattformen zu kombinieren und du entsprechend deinen Zielen und Zielgruppen zu nutzen. Eine umfassende Analyse der verschiedenen Faktoren sowie Tests und Überwachung der Leistung können dir helfen, die effektivste Werbestrategie zu entwickeln.

LinkedIn Ads

LinkedIn Ads ist eine Werbeplattform, die sich auf berufliche Zielgruppen konzentriert und es dir ermöglicht, gezielt Fachleute und Unternehmen anzusprechen.

Linkedin Ads vs Google Ads

Zielgruppe:
LinkedIn ist eine Plattform, die sich auf berufliche Zielgruppen konzentriert. Wenn deine Zielgruppe aus Fachleuten, Unternehmen oder Entscheidungsträgern besteht, kann LinkedIn Ads eine gute Wahl sein. LinkedIn bietet präzises Targeting basierend auf Beruf, Branche, Unternehmensgröße und anderen Kriterien. Google Ads hingegen erreicht eine breitere Nutzerbasis und ist besser geeignet, wenn du eine Vielzahl von Zielgruppen ansprechen möchten.

Werbefunktionalitäten:
Google Ads bietet eine breite Palette von Funktionen und Tools, darunter umfangreiche Targeting-Optionen, Anzeigenerweiterungen, Keyword-Targeting und detaillierte Analysen. LinkedIn Ads bietet spezifische Funktionen, die auf berufliche Zielgruppen ausgerichtet sind, wie zum Beispiel das Schalten von Anzeigen auf den LinkedIn-Profilseiten oder das Erstellen von Lead-Generierungskampagnen. Die Wahl hängt von deinen spezifischen Zielen und der Art der gewünschten Interaktion ab.

Anzeigenformat:
Google Ads bietet verschiedene Anzeigenformate, darunter Textanzeigen, Display-Anzeigen, Videoanzeigen und mehr. LinkedIn Ads hingegen ermöglicht das Schalten von Anzeigen in Form von Textanzeigen, Bildanzeigen oder Videoanzeigen, die direkt auf den LinkedIn-Profilen der Nutzer erscheinen. Die Wahl des Anzeigenformats hängt von deiner Werbebotschaft und der Art der visuellen Präsentation ab.

Kosten:
Die Kosten pro Klick und das Budget können je nach Plattform und Branche variieren. LinkedIn Ads kann tendenziell höhere Kosten pro Klick aufweisen, da die Zielgruppe spezifischer ist und das Wettbewerbsniveau höher sein kann. Google Ads hat eine größere Reichweite und eine breitere Nutzerbasis, was zu unterschiedlichen Kosten führen kann.

TikTok

TikTok Ads sind Werbeanzeigen, die auf der Social-Media-Plattform TikTok geschaltet werden. Diese beliebte Video-Plattform, auf der Nutzer kurze Videos erstellen und teilen können. TikTok Ads ermöglichen es Unternehmen und Marken, deine Produkte, Dienstleistungen oder Botschaften einem breiten Publikum auf TikTok zu präsentieren.

Es gibt verschiedene Arten von TikTok Ads, darunter:

  • In-Feed Ads: Diese Anzeigen erscheinen im TikTok-Feed zwischen den organischen Videos. Sie können aus Bildern oder Videos bestehen und ermöglichen es Unternehmen, deine Botschaften in den TikTok-Feed der Nutzer zu integrieren.
  • Brand Takeover Ads: Brand Takeover Ads sind Vollbild-Anzeigen, die beim Öffnen der TikTok-App angezeigt werden. Sie können entweder als Bilder, Videos oder GIFs gestaltet sein und bieten eine hohe Sichtbarkeit.
  • Hashtag Challenge Ads: TikTok ist bekannt für seine Hashtag-Challenges, bei denen Nutzer aufgefordert werden, Videos zu einem bestimmten Thema zu erstellen. Hashtag Challenge Ads sind Werbeanzeigen, die in Verbindung mit einer solchen Challenge geschaltet werden. Sie ermöglichen es Unternehmen, eine Challenge zu starten und Nutzer zur Teilnahme und Interaktion aufzufordern.
  • Branded Effects: Branded Effects sind AR (Augmented Reality)-Effekte, die von Marken entwickelt werden. Nutzer können diese Effekte in deinen eigenen Videos verwenden, was Unternehmen eine interaktive und virale Möglichkeit bietet, deine Markenbekanntheit zu steigern.

TikTok Ads bieten Unternehmen die Möglichkeit, eine junge, aktive und engagierte Zielgruppe zu erreichen. Die Plattform bietet zielgerichtete Targeting-Optionen basierend auf demografischen Merkmalen, Interessen und Verhaltensweisen der Nutzer. Unternehmen können deine Anzeigenziele, Budgets und Laufzeiten festlegen und die Leistung deiner Anzeigen mit den verfügbaren Analysen und Berichten verfolgen.

TikTok Ads vs Google Ads

Zielgruppe: TikTok hat eine vorwiegend jüngere Zielgruppe, die aktiv kurze Videos konsumiert und erstellt. Wenn deine Zielgruppe insbesondere aus jüngeren Nutzern besteht und Sie eine kreative, visuell ansprechende Marketingstrategie verfolgen möchten, könnte TikTok Ads eine gute Wahl sein. Google Ads hingegen erreicht eine breitere Nutzerbasis und ist besser geeignet, wenn Sie eine größere Vielfalt an Zielgruppen ansprechen möchten.

Anzeigenformat: TikTok Ads ermöglichen deinen die Schaltung von Videos und Bildern, die nahtlos in den TikTok-Feed integriert werden. Dies kann eine effektive Möglichkeit sein, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu erregen. Google Ads bietet hingegen verschiedene Anzeigenformate wie Textanzeigen, Display-Anzeigen und Videoanzeigen, die auf den Suchergebnisseiten, Websites im Google Display-Netzwerk und YouTube erscheinen können.

Werbefunktionalitäten: Google Ads bietet eine Vielzahl von Funktionen und Tools, darunter umfangreiche Targeting-Möglichkeiten, Anzeigenerweiterungen, Keyword-Targeting und detaillierte Analysen. TikTok Ads hingegen bietet spezifische Funktionen wie Hashtag Challenges und Branded Effects, um das Engagement der Nutzer zu steigern. Die Wahl hängt von deinen spezifischen Zielen und der Art der gewünschten Interaktion ab.

Kosten: Die Kosten pro Klick und das Budget können je nach Plattform und Branche variieren. TikTok Ads können in einigen Fällen kostengünstiger sein, insbesondere wenn deine Zielgruppe gut zu TikTok passt und die Konkurrenz geringer ist. Google Ads hat eine größere Reichweite und eine breitere Nutzerbasis, was zu höheren Kosten führen kann.

Twitter Ads

Mit Twitter Ads kannst du Anzeigen in Form von Tweets, Promoted Accounts oder Trends schalten und deine Marke oder Produkte bewerben.

Twitter Ads vs Google Ads

Zielgruppe: Twitter hat eine aktive Nutzerbasis, die sich hauptsächlich aus Menschen zusammensetzt, die sich für aktuelle Ereignisse, Trends und Diskussionen interessieren. Wenn deine Zielgruppe eine demografische Übereinstimmung mit der Twitter-Nutzerschaft aufweist oder du eine breite Öffentlichkeit ansprechen möchtest, können Twitter Ads eine gute Wahl sein. Google Ads hingegen erreicht eine breitere Nutzerbasis und ist besser geeignet, wenn du Menschen erreichen möchtest, die nach bestimmten Informationen suchen.

Werbefunktionalitäten: Google Ads bietet eine breite Palette von Funktionen und Tools, darunter umfangreiche Targeting-Optionen, Anzeigenerweiterungen, Keyword-Targeting und detaillierte Analysen. Twitter Ads bieten spezifische Funktionen wie Promoted Tweets, Promoted Accounts oder Promoted Trends, um deiner Botschaft in den Twitter-Feed der Nutzer zu integrieren. Die Wahl hängt von deinen spezifischen Zielen und der Art der gewünschten Interaktion ab.

Anzeigenformat: Google Ads bietet verschiedene Anzeigenformate, darunter Textanzeigen, Display-Anzeigen, Videoanzeigen und mehr. Twitter Ads ermöglichen das Schalten von Anzeigen in Form von Tweets, Bildern oder Videos, die im Twitter-Feed der Nutzer erscheinen. Die Wahl des Anzeigenformats hängt von deiner Werbebotschaft und der Art der visuellen Präsentation ab.

Kosten: Die Kosten pro Klick und das Budget können je nach Plattform und Branche variieren. Twitter Ads können in einigen Fällen kostengünstiger sein, insbesondere wenn deine Zielgruppe gut zu Twitter passt und das Wettbewerbsniveau niedriger ist. Google Ads hat eine größere Reichweite und eine breitere Nutzerbasis, was zu höheren Kosten führen kann.

Pinterest Ads

Pinterest Ads ermöglicht das Schalten von Anzeigen auf der visuellen Suchmaschine Pinterest, die besonders für den E-Commerce-Bereich relevant ist.

Pinterest Ads vs Google Ads

Zielgruppe: Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine, die von Nutzern häufig für die Entdeckung von Ideen, Inspiration und Produkten genutzt wird. Wenn deine Zielgruppe eine demografische Übereinstimmung mit den Pinterest-Nutzern aufweist oder du visuell ansprechende Inhalte bewerben möchtest, können Pinterest Ads eine gute Wahl sein. Google Ads hingegen erreicht eine breitere Nutzerbasis und ist besser geeignet, wenn Sie Menschen erreichen möchten, die nach bestimmten Informationen suchen.

Werbefunktionalitäten: Google Ads bietet eine breite Palette von Funktionen und Tools, darunter umfangreiche Targeting-Optionen, Anzeigenerweiterungen, Keyword-Targeting und detaillierte Analysen. Pinterest Ads ermöglichen das Schalten von Anzeigen in Form von Pins, die Nutzer auf der Plattform entdecken können. Sie bieten auch Targeting-Optionen basierend auf Interessen, Keywords und demografischen Merkmalen. Die Wahl hängt von deinen spezifischen Zielen und der Art der gewünschten Interaktion ab.

Anzeigenformat: Google Ads bietet verschiedene Anzeigenformate, darunter Textanzeigen, Display-Anzeigen, Videoanzeigen und mehr. Pinterest Ads ermöglichen das Schalten von Anzeigen in Form von visuell ansprechenden Pins, die Nutzer dazu inspirieren, zu klicken und mehr zu entdecken. Die Wahl des Anzeigenformats hängt von deiner Werbebotschaft und der Art der visuellen Präsentation ab.

Kosten: Die Kosten pro Klick und das Budget können je nach Plattform und Branche variieren. Pinterest Ads können in einigen Fällen kostengünstiger sein, insbesondere wenn deine Zielgruppe gut zu Pinterest passt und das Wettbewerbsniveau niedriger ist. Google Ads hat eine größere Reichweite und eine breitere Nutzerbasis, was zu höheren Kosten führen kann.

Snapchat Ads

SnapChat Ads vs Google Ads

Snapchat Ads bieten deinen die Möglichkeit, Anzeigen auf der beliebten Social-Media-Plattform Snapchat zu schalten und vor allem ein jüngeres Publikum anzusprechen.

Zielgruppe: Snapchat ist eine beliebte Social-Media-Plattform, insbesondere bei jüngeren Nutzern. Wenn deine Zielgruppe hauptsächlich aus jüngeren Menschen besteht und Sie eine aktive, engagierte Zielgruppe ansprechen möchten, können Snapchat Ads eine gute Wahl sein. Google Ads hingegen erreicht eine breitere Nutzerbasis und ist besser geeignet, wenn Sie verschiedene Zielgruppen ansprechen möchten.

Werbefunktionalitäten: Google Ads bietet eine breite Palette von Funktionen und Tools, darunter umfangreiche Targeting-Optionen, Anzeigenerweiterungen, Keyword-Targeting und detaillierte Analysen. Snapchat Ads bieten spezifische Funktionen wie Snap Ads, Story Ads oder Filter Ads, um deine Botschaft in den Snapchat-Feeds und -Stories der Nutzer zu integrieren. Die Wahl hängt von deinen spezifischen Zielen und der Art der gewünschten Interaktion ab.

Anzeigenformat: Google Ads bietet verschiedene Anzeigenformate, darunter Textanzeigen, Display-Anzeigen, Videoanzeigen und mehr. Snapchat Ads ermöglichen das Schalten von Anzeigen in Form von kurzen vertikalen Videos oder Bildern, die im Snapchat-Feed oder in den Stories der Nutzer erscheinen. Die Wahl des Anzeigenformats hängt von deiner Werbebotschaft und der Art der visuellen Präsentation ab.

Kosten: Die Kosten pro Klick und das Budget können je nach Plattform und Branche variieren. Snapchat Ads können in einigen Fällen kostengünstiger sein, insbesondere wenn deine Zielgruppe gut zu Snapchat passt und das Wettbewerbsniveau niedriger ist. Google Ads hat eine größere Reichweite und eine breitere Nutzerbasis, was zu höheren Kosten führen kann.