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Alex ist Partner bei UnitedAds, einer führenden Digitalmarketing-Agentur.

Mit fast zwei Jahrzehnten Branchenerfahrung hat er sich zu einer anerkannten Autorität in der Entwicklung wirkungsvoller Kampagnen entwickelt, die das Geschäftswachstum vorantreiben.

Möchtest du eine Landing Page erstellen, die wirklich Ergebnisse liefert und Besucher in zahlende Kunden oder wertvolle Leads verwandelt?

Eine „High Converting Landing Page“ ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines strategischen Aufbaus und gezielter psychologischer Prinzipien.

Basierend auf bewährten Best Practices zeigen wir dir detailliert, wie du deine Landing Page optimierst, damit sie zu einem echten Umsatztreiber wird.

Nutze unsere neun entscheidenden Punkte, die dein Landing Page Design unwiderstehlich machen.

1. Headline: Das wichtigstes Element deine Landingpage

Die Headline ist das erste und oft einzige Element, das deine Besucher auf den ersten Blick erfassen. Sie entscheidet in Bruchteilen von Sekunden, ob jemand bleibt, um mehr zu erfahren, oder die Seite sofort wieder verlässt. Sie muss nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch sofort den zentralen Wert oder die Lösung eines Problems kommunizieren, die du anbietest.

Warum ist das so wichtig? Die Headline ist der Anker, der die Erwartung des Besuchers, die durch deine Anzeige, E-Mail oder den Suchmaschinen-Eintrag geweckt wurde, bestätigt. Eine starke Headline schafft Relevanz und motiviert zum Weiterlesen.

Deine Praxistipps:

  • Erfasse die Aufmerksamkeit sofort: Deine Überschrift muss wie ein Magnet wirken. Verwende starke Verben und Adjektive. Beispiele: „Entdecke“, „Revolutioniere“, „Meistere“, „Sofort“.
  • Kommuniziere Wert/Angebot klar und prägnant: Mach auf den ersten Blick klar, was du anbietest und welchen direkten Nutzen der Besucher davon hat. Vermeide Fachjargon und komplexe Formulierungen. Denk an den „Was ist drin für mich?“-Faktor.
  • Sei spezifisch und einzigartig: Statt „Tipps für mehr Erfolg“, versuch es mit „Verdopple deine Leads in 30 Tagen mit unserer KI-Software“. Zahlen und konkrete Versprechen erhöhen die Glaubwürdigkeit.
  • Konsistenz mit der Quelle: Wenn dein Besucher über eine Google-Anzeige oder einen Social-Media-Post auf deine Landing Page kommt, muss die Headline die Botschaft dieser Quelle spiegeln. Dies bestätigt den Besucher, dass er am richtigen Ort ist und verhindert Absprünge.
  • Test verschiedene Headlines: Nutze A/B-Testing, um herauszufinden, welche Headline am besten performt. Oft sind es kleine Änderungen, die einen großen Unterschied machen. Teste verschiedene Längen, Formulierungen (Fragen, Aussagen, Zahlen).

Top Tipp: Deine Headline ist der Türöffner; sorge dafür, dass sie in wenigen Worten den Kern deines Angebots und den größten Nutzen für den Besucher auf den Punkt bringt, und sei dabei absolut konsistent mit der Quelle, die den Traffic generiert hat.

2. Image oder Video: Visuelle Überzeugungskraft

Visuelle Elemente sind mächtige Werkzeuge, die Emotionen wecken, komplexe Informationen vereinfachen und das Verständnis für dein Angebot fördern. Ein gut gewähltes Bild oder Video kann die Botschaft deiner Headline verstärken und die Verweildauer auf deiner Seite erhöhen, was sich positiv auf die Conversion Rate auswirkt.

Warum ist das so wichtig? Unser Gehirn verarbeitet Bilder 60.000-mal schneller als Text. Ein starkes visuelles Element kann sofort eine Verbindung zum Besucher herstellen, Emotionen wecken und das Wertversprechen deiner Landing Page untermauern.

So setzt du es um:

  • Visuell ansprechend und hochwertig: Unscharfe, pixelige oder generische Stockfotos wirken unprofessionell. Investiere in hochwertige, authentische Bilder oder Videos, die zu deiner Marke passen.
  • Hilf bei der Wertkommunikation: Nutze Bilder oder Videos, die den Nutzen deines Produkts oder Services unterstreichen und veranschaulichen. Zeige dein Produkt in Aktion, präsentiere glückliche Kunden oder visualisiere das positive Ergebnis, das dein System erzielt.
  • Relevanz ist entscheidend: Das Bild oder Video muss direkt zum Angebot und zur Botschaft deiner Landing Page passen. Vermeide irrelevante Füllbilder, die nur ablenken.
  • Videos für komplexe Angebote: Wenn dein Produkt oder Service komplex ist, kann ein kurzes Erklärvideo (max. 60-90 Sekunden) die beste Wahl sein, um die Vorteile schnell und anschaulich zu vermitteln. Platziere es direkt neben der Headline.
  • Ablenkungsfrei und optimiert: Achte darauf, dass visuelle Elemente nicht überladen wirken. Optimiere die Dateigröße von Bildern und Videos, um schnelle Ladezeiten zu gewährleisten, denn sonst wird der Vorteil schnell zum Nachteil.

Top Tipp: Nutze ein aussagekräftiges Bild oder Video, das nicht nur gut aussieht, sondern den größten Vorteil deines Angebots emotional und visuell erfahrbar macht.

3. Benefits: Zeig, was der Besucher davon hat

Während Features beschreiben, *was* dein Produkt oder Service ist, konzentrieren sich Benefits darauf, *was* der Besucher davon hat und wie sein Leben dadurch besser wird. Deine Landing Page muss klar und deutlich kommunizieren, welche Probleme gelöst oder welche Bedürfnisse befriedigt werden.

Warum ist das so wichtig? Besucher kaufen keine Produkte oder Services, sie kaufen Lösungen für ihre Probleme oder die Erfüllung ihrer Wünsche. Indem du die Vorteile betonst, sprichst du direkt die Motivation deiner Zielgruppe an.

Deine umsetzbaren Empfehlungen:

  • Fokus auf Vorteile für den Leser: Statt „Funktion X ermöglicht Y“, sag „Mit Y sparst du Z Zeit und Geld“. Geh auf die Emotionen ein, die das Ergebnis hervorruft (Erleichterung, Freude, Erfolg).
  • Sei präzise und konkret: Vage Formulierungen wie „verbessert die Effizienz“ sind nicht überzeugend. Spezifisch ist besser: „Steigert die Effizienz deiner Arbeitsabläufe um 30%“.
  • Nutze Bullet Points: Listen sind leichter zu lesen und schnell zu erfassen als Fließtext. Verwende kurze, prägnante Aufzählungspunkte, die die wichtigsten Vorteile hervorheben. Idealerweise nicht mehr als 3-5 Bullet Points, die den Hauptnutzen auf den Punkt bringen.
  • Sprich die Schmerzpunkte an: Beginne oft mit dem Problem, das der Besucher hat, und präsentiere dann dein Angebot als die ideale Lösung. Beispiel: „Frustriert von komplexen Tools? Unsere Lösung ist intuitiv und kinderleicht.“
  • Priorisiere die Vorteile: Platziere die wichtigsten und überzeugendsten Vorteile ganz oben in deiner Liste.

Top Tipp: Anstatt Features aufzuzählen, formuliere jeden Punkt als direkten, messbaren oder emotionalen Vorteil für den Nutzer, der seine brennendsten Probleme löst.

4. Call to Action (CTA): Der Weg zur Handlung

Der Call to Action ist der entscheidende Impuls, der deine Besucher zur gewünschten Aktion bewegt. Er muss nicht nur auffällig sein, sondern auch eine klare und unwiderstehliche Aufforderung zur Handlung darstellen. Ein schlecht gestalteter CTA kann selbst die beste Landing Page zum Scheitern bringen.

Warum ist das so wichtig? Der CTA ist der Höhepunkt deiner Landing Page. Er ist der Moment, in dem der Besucher eine Entscheidung trifft. Wenn er nicht klar ist oder nicht zum Handeln motiviert, geht der potenzielle Lead verloren.

Handlungsempfehlungen für dich:

  • Klar und unmissverständlich: Es darf keine Zweifel geben, was nach dem Klick passiert. Verwende einfache, direkte Sprache.
  • Auffällig und prominent platziert: Dein CTA muss sich farblich vom Rest der Seite abheben, ohne dass es unästhetisch wirkt. Nutze ausreichend Whitespace um den Button herum, damit er heraussticht. Platziere ihn „above the fold“ und wiederhole ihn bei längeren Seiten.
  • Großer, klickbarer Button: Ein großer, leicht anklickbarer Button erhöht die Klickrate, insbesondere auf mobilen Geräten.
  • Aktionsorientierte Mikro-Copy: Statt generischer Wörter wie „Senden“ oder „Abschicken“, verwende spezifische, handlungsorientierte und nutzengestützte Formulierungen wie:
    • „Jetzt E-Book kostenlos herunterladen“
    • „Dein kostenloses Probestunden buchen“
    • „Unverbindliches Angebot anfordern“
    • „Sofort Zugang erhalten“
  • Psychologie der Positionierung: Platziere den CTA dort, wo der Besucher bereit ist, die nächste Aktion auszuführen – direkt nach der Headline/Hero Shot und nach den aufgelisteten Vorteilen.
  • Pfeile oder Symbole: Kleine, subtile Richtungshinweise (z.B. ein kleiner Pfeil auf dem Button) können den Blick auf den CTA lenken.

Top Tipp: Dein CTA-Button sollte farblich hervorstechen, eine klare Handlungsaufforderung enthalten und sofort sichtbar sein („above the fold“), wobei der Button-Text den direkten Nutzen der Handlung für den Nutzer kommuniziert.

5. Page Fold: Der wichtigste Bereich deiner Landing Page

Die „Page Fold“ bezieht sich auf den Bereich einer Webseite, der ohne Scrollen sichtbar ist. Obwohl sich die Bedeutung der „Fold“ im Zeitalter mobiler Geräte und unterschiedlicher Bildschirmgrößen leicht verschoben hat, bleibt das Prinzip: Was zuerst sichtbar ist, zählt am meisten.

Warum ist das so wichtig? Studien zeigen, dass ein Großteil der Besucher (bis zu 80% auf manchen Seiten) nicht oder kaum scrollt. Der Bereich „above the fold“ ist deine Chance, den Besucher sofort zu fesseln und zu überzeugen, dass sich das Scrollen lohnt – oder die gewünschte Aktion direkt auszuführen.

Deine Schritte zur Umsetzung:

  • 80% der Besucher scrollen nicht (oder nur wenig): Behalte diese Statistik immer im Hinterkopf, insbesondere für den ersten CTA.
  • Schlüssel-Elemente „above the fold“: Platziere deine überzeugende Headline, den ansprechenden Hero Shot und deinen primären Call to Action immer im sichtbaren Bereich. Das ist der absolute Mindestumfang für diesen Bereich.
  • Intuitiver Fluss: Selbst wenn ein Besucher scrollt, sollte der Inhalt oberhalb der Falz einen Anreiz bieten und den Blick sanft nach unten führen, z.B. durch eine visuelle Hierarchie oder einen „Pfeil nach unten“-Hinweis.
  • Minimale Elemente: Vermeide eine Überladung des „above the fold“-Bereichs. Weniger ist oft mehr, um den Fokus auf die Kernbotschaft zu lenken.
  • Test auf verschiedenen Geräten: Der Bereich „above the fold“ variiert je nach Bildschirmgröße. Teste deine Landing Page auf verschiedenen Desktops, Tablets und Smartphones, um sicherzustellen, dass die wichtigsten Elemente immer sichtbar sind.

Top Tipp: Platziere deine überzeugendste Headline, den ansprechendsten Hero Shot und den primären CTA im sichtbaren Bereich („above the fold“), da die meisten Besucher nicht scrollen.

6. Links: Weniger ist mehr Fokus

Das Konzept einer Landing Page unterscheidet sich grundlegend von einer normalen Website. Während eine Website viele Navigationsmöglichkeiten bietet, um verschiedene Bereiche zu erkunden, hat eine Landing Page nur ein einziges Ziel: die Conversion. Externe Links lenken den Besucher von diesem Ziel ab.

Warum ist das so wichtig? Jedes zusätzliche Navigationselement oder jeder externe Link schafft eine „Exit-Opportunity“ für den Besucher. Du möchtest, dass der Besucher sich auf *ein* Angebot konzentriert und *eine* Aktion ausführt. Jede Ablenkung senkt die Wahrscheinlichkeit dieser gewünschten Aktion.

Konkrete Ratschläge für dich:

  • Keine Navigation oder unnötige Links: Entferne die Hauptnavigation, Footer-Links (außer den gesetzlich vorgeschriebenen wie Impressum/Datenschutz, die idealerweise im Footer als kleine Textlinks stehen) und alle anderen Links, die den Besucher von deinem primären Angebot weglocken könnten.
  • Halte Besucher auf dem Angebot fokussiert: Jedes Element auf deiner Landing Page sollte darauf abzielen, den Besucher zur gewünschten Aktion zu bewegen. Denk an deine Landing Page als einen Conversion-Tunnel, aus dem es nur einen Ausgang gibt: den CTA.
  • Begründete Ausnahmen: Manchmal sind Links zu Datenschutzrichtlinien oder AGBs notwendig. Platziere diese als unauffällige Textlinks im Footer, fernab des Hauptinhalts und des CTAs. Sie sind da, wenn jemand sie braucht, aber sie sollen nicht ablenken.
  • Vermeide interne Verlinkungen: Links zu anderen Seiten auf deiner eigenen Website (z.B. „Über uns“, „Produkte“) sind auf einer Landing Page fehl am Platz. Der Fokus muss auf dem einen spezifischen Angebot liegen.

Top Tipp: Entferne jegliche Navigation und externe Links, die nicht zwingend notwendig sind oder direkt zum primären Conversion-Ziel führen – schaffe einen reinen „Conversion-Tunnel“.

7. Description: Tiefere Informationen für Interessierte

Nicht jeder Besucher ist sofort bereit, zu konvertieren. Manche benötigen mehr Informationen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Eine prägnante Beschreibung bietet die Möglichkeit, diese tiefergehenden Details zu liefern, ohne den schnell agierenden Besucher zu überfordern.

Warum ist das so wichtig? Eine gut platzierte und strukturierte Beschreibung erfüllt das Bedürfnis von „Informationssammlern“, die sich vor einer Entscheidung ausführlicher informieren möchten. Sie dient als Überzeugungshilfe für Unentschlossene.

Das kannst du tun:

  • Detailliertere, aber prägnante Informationen: Nach den kurzen Benefits kannst du eine kurze, prägnante Beschreibung deines Angebots hinzufügen. Dieser Bereich sollte immer noch leicht scannbar sein.
  • Für diejenigen, die mehr wissen wollen: Positioniere diesen Abschnitt unterhalb der wichtigsten Benefits und des ersten CTAs. Er ist für Besucher gedacht, die sich intensiver informieren möchten, bevor sie eine Entscheidung treffen.
  • Struktur und Lesbarkeit: Auch hier gilt: keine Textwüsten! Nutze Absätze, Zwischenüberschriften, Fettschrift für Schlüsselwörter und eventuell weitere Aufzählungspunkte, um die Lesbarkeit zu gewährleisten.
  • Fokus auf Einwände und Lösungen: Du kannst hier mögliche Einwände oder Fragen antizipieren und direkt beantworten, um letzte Zweifel auszuräumen.
  • Keine Überladung: Auch wenn dieser Bereich ausführlicher ist, sollte er nicht überladen wirken. Bleib relevant und fokussiert auf dein Angebot.

Top Tipp: Biete eine prägnante, aber detaillierte Beschreibung für „Informationssammler“ an, die tiefer eintauchen möchten, aber halte sie scannbar mit Absätzen und Listen.

8. Testimonials: Der soziale Beweis

Menschen sind soziale Wesen und lassen sich stark von den Meinungen anderer beeinflussen. Testimonials sind ein mächtiges Instrument, um Vertrauen aufzubauen, Zweifel zu zerstreuen und die Glaubwürdigkeit deines Angebots durch den „Social Proof“ (sozialen Beweis) zu untermauern.

Warum ist das so wichtig? Wenn potenzielle Kunden sehen, dass andere Menschen von deinem Angebot profitieren und zufrieden sind, minimiert das ihr wahrgenommenes Risiko und stärkt ihr Vertrauen in deine Marke. Es ist ein „Beweis durch Dritte“.

Deine Erfolgsstrategien:

  • Sozialer Beweis: Zeig, dass andere von deinem Angebot begeistert sind und positive Ergebnisse erzielt haben.
  • Hilft Vertrauen aufzubauen: Authentische Stimmen von zufriedenen Kunden wirken überzeugender als jede Eigenwerbung.
  • Steigert die Conversion: Positive Erfahrungen anderer können den letzten Anstoß zur Handlung geben.
  • Authentizität ist König: Nutze echte Zitate von realen Kunden. Idealerweise mit Namen (Vor- und Nachname oder nur Vorname und Initialen), Position, Unternehmen und einem professionellen Foto. Video-Testimonials sind noch wirkungsvoller.
  • Spezifisch und relevant: Ein gutes Testimonial erwähnt konkrete Vorteile oder gelöste Probleme. Statt „Tolles Produkt!“, besser „Durch dieses Produkt habe ich meine Leads um 50% gesteigert!“.
  • Strategische Platzierung: Platziere Testimonials dort, wo der Besucher möglicherweise Zweifel bekommt, z.B. vor oder nach dem Haupt-CTA, oder nach den Benefits. Du kannst auch mehrere Testimonials auf der Seite verteilen.
  • Verschiedene Testimonial-Typen: Neben Text-Testimonials können auch Fallstudien, Nutzerbewertungen mit Sternen (z.B. von Google, Trustpilot) oder Video-Testimonials sehr überzeugend sein.

Top Tipp: Platziere authentische und spezifische Testimonials von echten Kunden – idealerweise mit Namen und Foto – an strategischen Stellen, um soziale Beweiskraft zu liefern und Zweifel zu zerstreuen.

9. Trust Elements: Baue Vertrauen auf

In der digitalen Welt ist Vertrauen die härteste Währung. Besucher sind vorsichtig und suchen nach Signalen, die ihnen versichern, dass sie mit einer seriösen und sicheren Quelle interagieren. „Trust Elements“ sind visuelle oder textliche Hinweise, die diese Sicherheit vermitteln.

Warum ist das so wichtig? Ohne Vertrauen wird ein Besucher keine persönlichen Daten preisgeben, geschweige denn einen Kauf tätigen. Trust Elements minimieren das wahrgenommene Risiko und schaffen die notwendige psychologische Sicherheit.

Tipps für deine Optimierung:

  • Baut Vertrauen auf: Gütesiegel, Zertifikate und Garantien stärken das Sicherheitsgefühl und die Glaubwürdigkeit deiner Marke.
  • Sichere Zahlung und Datenübertragung: Wenn deine Landing Page Formulare für sensible Daten (Kreditkarten, persönliche Informationen) enthält, zeige Logos bekannter und sicherer Zahlungsanbieter (z.B. PayPal, Visa, MasterCard) und Hinweise auf SSL-Verschlüsselung (z.B. kleines Schloss-Symbol, „Sichere Verbindung“).
  • Garantien und Risikominimierung: Biete, wenn möglich, eine Geld-zurück-Garantie, eine Zufriedenheitsgarprechen oder eine kostenlose Testphase an. Dies nimmt dem Kunden das Risiko und erleichtert die Entscheidung.
  • Datenschutz und Impressum: Ein klarer Hinweis auf deine Datenschutzrichtlinien und ein zugängliches Impressum sind nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch wichtige Vertrauenssignale. Platziere diese als unauffällige Textlinks im Footer.
  • Bekannte Logos und Partnerschaften: Wenn du mit namhaften Unternehmen zusammenarbeitest oder von bekannten Medien erwähnt wurdest, zeige deren Logos. Dies verleiht dir Autorität und Glaubwürdigkeit durch Assoziation.
  • Auszeichnungen und Branchen-Siegel: Zeige alle Auszeichnungen oder branchenspezifischen Gütesiegel, die dein Unternehmen oder Produkt erhalten hat.

Top Tipp: Integriere sichtbare Gütesiegel, Sicherheitslogos oder eine klare Garantie (z.B. Geld-zurück-Garantie), um letzte Zweifel bei deinen Besuchern auszuräumen und sofort Vertrauen zu schaffen.

Fazit: Deine Landing Page als dynamisches Marketinginstrument

Eine „High Converting Landing Page“ ist kein Zufall, sondern das Ergebnis eines klaren, strategischen Aufbaus und der gezielten Anwendung psychologischer Prinzipien. Indem du diese neun Punkte sorgfältig umsetzt, legst du den Grundstein für eine Landing Page, die nicht nur gut aussieht, sondern auch messbare Ergebnisse liefert und deine Geschäftsziele vorantreibt. Betrachte deine Landing Pages nicht als statische Webseiten, sondern als dynamische Marketinginstrumente, die du ständig verbessern kannst, um ihre Performance kontinuierlich zu steigern. Beginn klein, teste mutig und skaliere deine Erfolge!