Wie viele Werbetreibende stand auch Scharmotte-Shop vor der Herausforderung, dass das Management seiner Google Ads-Kampagnen immer komplexer wurde: Unterschiedliche Produktkategorien, Zielgruppen und Zielsetzungen hatten zu einer ständig wachsenden Anzahl von Kampagnen geführt. Daher entschloss sich das Unternehmen, seine Paid-Search-Marketingstrategie zusammen mit UnitedAds auf einen umfassend automatisierten Ansatz umzustellen – mit dem Ziel, die Budgets effizienter einzusetzen und schnellr auf Veränderungen reagieren zu können.

Die Ausgangssituation

Scharmotte-Shop vertreibt seine Produkte zu einem großen Teil direkt an den Kunden. Entsprechend gut ist die Datenlage: Über den eigenen Webshop lassen sich die Umsätze zuordnen.

Eine ideale Ausgangslage für automatisierte Kampagnen: Als Zielgröße wurde auf den ROAS (Return on Advertising Spend) gesetzt. Dabei werden die Werbeausgaben direkt auf den durch sie erzielten Umsatz optimiert.

Die neuen Kampagnen

Das bestehende Kampagnen-Setup war bereits über längere Zeit gewachsen und recht komplex: Scharmotte-Shop hat eine umfangreiche Produktpalette. Deswegen war das Unternehmen mit mehreren Dutzend Google Ads-Kampagnen aktiv, die aber nicht koordiniert zusammenarbeiteten.

In enger Zusammenarbeit mit UnitedAds wurde ein Modell entwickelt, mit dem diese manuellen Kampagnen in voll automatisierte Kampagnen überführt wurden. Dazu wurden Kampagnen in Themengebiete gegliedert, ein Fokus auf generische Keywords gesetzt und responsive Suchanzeigen ins Setup aufgenommen.

Mit dem Start einer automatisierten Kampagne durchläuft der Algorithmus eine „Lernphase“, in der das System Signale sammelt und sich optimiert. Bei Scharmotte-Shop dauerte diese Phase knapp 4 Wochen: Danach war das neue Setup rund 400% erfolgreicher als der bisherige Ansatz, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

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